Wenn für die Beständigkeit gegenüber aggressiven Medien spezielle Werkstoffe, wie 904L, 6Mo oder ähnliche, gefragt sind, so sind die Rohre oft nur in Abmessungen nach ASME B36.10 (Schedule-Dimensionen) zu beschaffen.
Hier kommt die PetroLine zum Zug mit Druckstufen von 20 bar bis 150 bar (2 MPa bis 15 MPa) im Standard. Schon in der Benennung wird klar, welche Industrie mit ihren besonderen Medien und Anforderungen bedient wird.
Das ganze Design ist auf den ASME-Standard ausgerichtet, deckt aber auch die Anforderungen der europäischen Druckgeräterichtlinie (DGRL) ab. Wenn volle Röntgenbarkeit aller Schweissnähte gefordert wird, werden die direkten Seitenanschlüsse durch T-Stücke ersetzt. Damit sind alle anwendbaren zerstörungsfreien Prüfmethoden einsetzbar.
In der LowDensity-Ausführung können schon Flüssigkeiten mit Dichten ab 0.32 g/cm3 zur Anzeige gebracht werden.
Als Grundlage dient auch hier der Schwimmer mit dem liegenden Stabmagneten. WEKA hat vor vielen Jahren als erster Hersteller den Kugelschwimmer entwickelt. Aufgrund der optimal druckbeständigen Geometrie der Kugel, konnte ein Schwimmer in Titan konstruiert werden, der für höchste Drücke, ohne Erhöhung des Innendrucks, geeignet ist. So kann WEKA zwischen einer Vielzahl von Schwimmertypen für unterschiedlichste Parameter wählen.
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